In den letzten Jahren hat sich das IoT zu einer der wegweisenden Technologien entwickelt. Da wir inzwischen Alltagsgegenstände z.B. Küchengeräte, Drucker, Boiler etc. über eingebettete Geräte mit dem Internet verbinden können, ist eine nahtlose Kommunikation zwischen Personen, Prozessen und Dingen möglich. In dieser hochgradig vernetzten Welt können digitale Systeme jede Interaktion zwischen vernetzten Dingen aufzeichnen, überwachen und anpassen. Dabei stellen sich verschiedene datenschutzrechtliche Herausforderungen.
Wann & Wo
Datum: Mittwoch, 25. November 2020 um 17.30 Uhr (Anmeldeschluss: 25. November um 12.00 Uhr)
Ort: Online via Zoom (Link folgt nach der Anmeldung)
Kosten: gratis
Referenten
Ursula Sury
Ursula Sury, Professorin an der Hochschule Luzern und verantwortlich für die Weiterbildung am Departement Informatik, führt ihre eigene Anwaltskanzlei, die Advokatur Sury AG in Luzern. Ihre Spezialgebiete sind Datenschutz, Vertrags- und Informatikrecht. Grossen Wert legt sie auf vernetztes und unternehmerisches Denken.
Martina Spaqi
Martina Spaqi ist juristische Mitarbeiterin bei der Advokatur Sury AG in Luzern. Sie unterstützt gemeinsam mit dem Team der Advokatur Sury Unternehmen aus diversen Branchen bei der juristischen Umsetzung von Projekten mit hauptsächlichem Augenmerk auf Datenschutz, Vertrags- und Informatikrecht und berät Unternehmen bei gerichtlichen und aussergerichtlichen Verhandlungen.